my heart is in Ireland
  Connemara
 


 

Welcomely in the celtic west of Ireland

Céad mile fáilte!   

Hunderttausendmal Willkommen

  

Die grüne Insel hat faszinierende Landschaften, satte grüne Wiesen und Weiden, wildromantische Seenlandschaften, kilometerlange Strände, schroffe Felsen, viel Geschichte und vor allem gastfreundliche und humorvolle Iren.

 

 

 Lough Nafooey

Man kann sich in einer Woche leider nur einen Überblick von Irland schaffen und als Urlauber genießen.

Connemara

Wir waren also in Connemara, das liegt im Nordwesten der Grafschaft Galway, wo Europa an Irlands Küste endet und wo man noch das ursprüngliche Irland findet. Connemara ist eine sehr einsame Gegend, in der man viele Schafe und wenig Menschen begegndet.

Korallenstrände und Felsküsten, blaue Seen, endlose Moore, scharf geschnittene Bergkämme, sowie winzige Ortschaften und abgelegene Bauernhöfe prägen hier das Landschaftsbild.

Der irische Westen ist auch wegen den alten Geschichten aus der Vergangenheit sehr interessant und man kann hier eintauchen in die Welt der keltischen Kultur.

 

Die Gegenden in denen Irisch oder Gaelic (gählick gesprochen) oder Irish Gaelic gesprochen wird heißen Gaeltacht.

 

Connemara ist Teil des Gaeltacht

 

 Hier an der Westküste und auf den Inseln reden die Einwohner noch in ihrer alten Landessprache miteinander.

Heute sind nur noch 32 Prozent aller erwachsenen Iren ihrer eigenen Sprache mächtig. Wer nicht bereits mit der irischen Sprache aufgewachsen ist und dieses Erbe gepflegt hat, muss die Sprache später mühsam erlernen.

Willkommen heißt: Cead Mile Failte.

Auf Wiedersehen heißt: Slán leat.

Tschüß heißt: Slán agat

 Sie haben aber eine ganz eigene Art, die Wörter auszusprechen. Auch das irische Englisch ist ziemlich eigen, zudem von County zu County mit verschiedenen Dialekten gesegnet und mit etlichen gälischen Wörtern oder Ausdrücken durchsetzt.

Die irisch-gälischen Wörter haben auch die dumme Eigenschaft, mehr Buchstaben zu haben als man dann spricht.
Jeder Ire ist zweisprachig erzogen, aber heute sind  nur noch 32 Prozent aller erwachsenen Iren ihrer eigenen Sprache mächtig.




 Die Region wird dominiert von den Twelve Bens.

 

Zwölf zum Teil über 700 Meter hohe Berge, die sich durch die Region ziehen.

 

 

Südlich davon befindet sich Streifen mit Heide und Moorgebieten. Durch die ziehen sich einsame Straßen.

 

 

 Zwischen den Ränder finden sich immer wieder kleine Inseln, unterbrochen wird die harsche Küste von herzzerreißend schönen Stränden mit feinstem Sand und kristallklarem Wasser.

 

Die wenigen Bäume hat der Wind nach Osten gebeugt.


 

Hier heizt man mit getrocknetem Torf, den es im Überfluss gibt.

 

Connemara Pferde

Irische Pferde wachsen weitgehend im Freien auf. Auf endlosen Weiden mit felsigen Abhängen und moorigen Tälern entwickeln die Pferde von Geburt an eine Trittsicherheit, die dem Reiter zugute kommt, wenn er durchs Gelände reitet. 

In der Weite des Landes wachsen sie zu ausgeglichenen Pferden heran.
Irland ist reich an Phospaten, die die Kräuter und Gräser anreichern, wovon wiederum die Muskeln und Knochen der Pferde profitieren. 
Die Pferde sind gesund, unverbraucht, unverdorben und haben noch ihre ursprüngliche Individualität.

 
  

 

 Das Connemara ist das einzige einheimische Pony Irlands. Diese Rasse ist sehr alt und hat die Berge der Westküste bereits in prähistorischen Zeiten bewohnt.

 

 

 

Am Lough Nafooey

Es war für uns ein wunderschönes Erlebnis, Irland einmal zu sehen.

Hoffentlich bleibt die Schönheit der Landschaft noch lange erhalten!

 

 

 
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